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Erhöhte Wärmedämmung – weniger Energiekosten

Erhöhte Wärmedämmung – weniger Energiekosten

Geringe Energiekosten und minimale Wärmeverluste sind das Ergebnis: SANCO CONTROL ist ein intelligentes und stufenlos regulierbares Sichtschutzsystem mit Energiespareffekt.
Wärmepumpen für Niedrigenergiehäuser

Wärmepumpen für Niedrigenergiehäuser

Heizleistung abgestimmt auf den Bedarf von Niedrigenergie- und Passivhäusern. Aufgrund der geringen Leistungsverluste bei niedrigen Außentemperaturen reicht für diesen Haustypen in der Regel ein 3- oder 5-kW-Gerät völlig aus. Maximale Ersparnis, maximale Effizienz, minimale CO2-Emmissionen und minimaler Platzbedarf. Technische Besonderheiten: • kein Hydromodul-E-heizstab erforderlich: Selbst bei -7°C wird die Nennleistung ohne Elektro-• heizelement erreicht • Geringer Stromverbrauch: Der R2-Rollkolbenverdichter sorft für eine geringe Leistungsaufnahme • Hocheffizienzpumpe • Betriebsbereich bis -20°C • Schnellentlüfter • Hocheffizient mit einem COP-Wert von 5 (bei 3,2kW)
WÄRMEPUMPEN

WÄRMEPUMPEN

Energiekosten sparen mit einer Wärmepumpe Die heutige Zeit ist geprägt von stetig steigenden Energiekosten und zunehmender Umweltbelastungen. Es ist daher von zentraler Bedeutung, auch beim Thema Heizen niedrige Energiekosten, Ressourcenschonung und maximale Umweltfreundlichkeit im Blick zu haben. Ein Energielieferant, der diese Eigenschaften vereint, ist die Wärmepumpe. Sie erzeugt aus 25% zugeführter Energie 100% Heizleistung. Dank einem einfachen, aber funktionierendem Prinzip und Hightech entzieht eine Wärmepumpe der Umwelt über Wärmetauschersysteme Wärme. Diese Wärme wird innerhalb der Wärmepumpe in einem so genannten Kältekreislauf auf ein höheres Temperaturniveau gebracht und kann somit zum Heizen genutzt werden. Die Funktionsweise der Wärmepumpe ist dabei identisch mit der eines altbekannten Alltagsgerätes: Dem Kühlschrank. Während der Kühlschrank allerdings seinem Innenraum die Wärme entzieht und nach draußen abgibt, entzieht die Wärmepumpe dem Außenbereich die Wärme und gibt sie als Heizenergie an das Haus ab. Die Funktion läuft also genau umgekehrt ab. Sie haben Interesse an einer Wärmepumpe? Gerne beraten wir Sie, ob eine Wärmepumpe in Ihrem Eigenheim möglich ist.
Wärmedämmung

Wärmedämmung

Schimmelbildung. Dies kann zu gesundheitlichen Problemen wie Allergien, Asthma und Atemwegserkrankungen führen. Darüber hinaus kann Feuchtigkeit auch zu strukturellen Schäden am Gebäude führen, wie zum Beispiel zur Zerstörung von Holz- oder Betonstrukturen. Um diese Probleme zu vermeiden, ist eine effektive Wärmedämmung unerlässlich. Eine gute Wärmedämmung reduziert den Wärmeverlust in einem Gebäude und minimiert so das Risiko von Feuchtigkeitsproblemen. Dadurch wird nicht nur die Gesundheit der Bewohner geschützt, sondern auch der Energieverbrauch gesenkt und somit Kosten eingespart. Unsere Produkte bieten eine hochwertige Wärmedämmung für verschiedene Anwendungsbereiche. Mit unserer langjährigen Erfahrung und unserem umfangreichen Sortiment können wir maßgeschneiderte Lösungen für jede Anforderung bieten. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Produkte und Dienstleistungen zu erfahren.
Luft/Wasser-Wärmepumpen

Luft/Wasser-Wärmepumpen

Durch die Verwendeung der Umgebungsluft machen sich Luft/Wasser-Wärmepumpen eine erneuerbare und kostenlose Energiequelle zunutze um Geäude zu erwärmen, bzw. zu kühlen. Zusätzlich erzeugen sie Warmwasser für den sanitären Bereich. Aber nicht nur zum Heizen und zur Warmwasserbereitung können Wärmepumpen eingesetzt werden, sondern auch im Sommer zum Kühlen und selbst bis -20°C bieten sie höchste Heizleistung und Energieeffizienz. Dadurch sind Wasserpumpen bei jeder Witterung effizient einsetzbar. Mit Modellen von 3 bis 16 kW haben wir für Sie für jeden Heizbedarf das passende System verfügbar. Gute Argumente für Luft/WasserWärmepumpen: • Niedrige Heiz- und Wartungskosten – Reduzierung der Energiekosten bis zu 30-40% p.a. • Reduzierung des CO2-Ausstoßes • Bis zu 79% Energie aus der Umgebungsluft (bei optimalen Voraussetzungen von Raumtemperatur, Außentemperatur, Wasservorlauf- und Wasserrücklauftemperatur) • Einfache Integration in bestehende Heizungssysteme • Einfache Kombination mit anderen umweltfreundlichen Energiequellen, z.B. Solaranlagen. Wie funktionieren Luft/Wasser-Wärmepumpen? Eine Luft/Wasser-Wärmepumpe nutzt die in der Umgebungsluft enthaltene Wärmeenergie um Gebäude zu erwärmen bzw. zu kühlen und Warmwasser bereitzustellen. Die Pumpe führt die kostenlose und nutzbare Raumenergie über einen Wärmetauscher, in dem die in der Luft enthaltene Wärmeenergie auf Kältemittel übertragen wird (genau wie im Kühlschrank). Anschließend wird diese Wärme an zirkulierendes Wasser abgegeben, das dann für das Heizungssystem und die Warmwasserbereitung genutzt werden werden. Das Resultat ist eine sehr hohe Energieeffizienz mit hohem Energiesparpotenzial. Regelung, Steuerung und Konnektivität: Die Regelung und Konnektivität sind wichtige Aspekte im Hinblick auf den Komfort von Wärmepumpensysteme. Für die Bedienungs-, Überwachungs- und Regelungsfunktionen gibt es vielfältigste Möglichkeiten: • Steuerung mittel App über Smartphone, Tablet oder Smart-Desktop-Phone (z.B. KX-UT670 von Panasonic) • Einfache Programmierung über die Bedientafel • Wärmepumpenmanager mit Funktionen für Statistik, Trends, Dokumentation, Optimierung uvm. • Einbindung in KNX- und Modbus-Systeme • Zugriff über das Internet
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Unsere Umwelt hält eine Menge Wärmeenergie bereit. Warum sollten wir diese also nicht nutzen? Mit Wärmepumpen wird genau das getan. Wärmepumpen Eine gute Alternative Unsere Umwelt hält eine Menge Wärmeenergie bereit. Warum sollten wir diese also nicht nutzen? Mit Wärmepumpen wird genau das getan. Energie aus der Luft, dem Grundwasser oder auch aus dem Erdreich kann mit den entsprechenden Wärmepumpen sinnvoll und effizient genutzt werden. Erfahren Sie in diesen Inhalten viel Wissenswertes rund um das Thema Wärmepumpen.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Wir planen und installieren Wärmepumpen in Halle jeder Größe. In Verbindung mit Solaranlagen können Sie z.B. beim Einbau einer Luft/Wasser-Wärmepumpe bis zu 50% der Heizkosten sparen. In der Regel werden die Kosten einer Wärmepumpenanlage mit 35 bis 45% von der BAFA gefördert.
Wasser/Wasser Wärmepumpen

Wasser/Wasser Wärmepumpen

Wasser/Wasser-Wärmepumpen nutzen das Grundwasser als Wärmequelle. Über einen Saugbrunnen gelangt das Grundwasser mit konstanten 8-12 °C zur Wärmepumpe. Nachdem das Grundwasser einen Teil seiner Wärme über den Wärmetauscher an die Wärmepumpe abgegeben hat, gelangt das abgekühlte Wasser über den Schluckbrunnen zurück in das Erdreich. Dafür erforderlich sind eine gewisse Grundwasserqualität (Eisen und Mangan Grenzwert, Wasseranalyse) und Genehmigung der Unteren Wasserbehörde. Förderung für Wärmepumpen
Luft/Wasser-Wärmepumpen sind am beliebtesten

Luft/Wasser-Wärmepumpen sind am beliebtesten

Mit einem Marktanteil von etwa 80 % sind Luft/Wasser-Wärmepumpen am beliebtesten. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sich die Wärmequelle Luft relativ einfach und kostengünstig erschließen lässt. Die Aufstellung der Geräte erfolgt entweder komplett im Keller oder Erdgeschoss sowie platzsparend im Freien; man spricht dann von Monoblock-Wärmepumpen. Alternativ gibt es die Splitbauweise, bei der die Wärmepumpe in ein Außen- und ein Innenmodul aufgeteilt ist. Vor allem in dicht besiedelten Wohngebieten ist bei der Standortwahl darauf zu achten, dass im Freien aufgestellte Wärmepumpen(teile) keine störenden Schallemissionen verursachen.
Luft/Wasser-Wärmepumpen sind am beliebtesten

Luft/Wasser-Wärmepumpen sind am beliebtesten

Mit einem Marktanteil von etwa 80 % sind Luft/Wasser-Wärmepumpen am beliebtesten. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sich die Wärmequelle Luft relativ einfach und kostengünstig erschließen lässt. Die Aufstellung der Geräte erfolgt entweder komplett im Keller oder Erdgeschoss sowie platzsparend im Freien; man spricht dann von Monoblock-Wärmepumpen. Alternativ gibt es die Splitbauweise, bei der die Wärmepumpe in ein Außen- und ein Innenmodul aufgeteilt ist. Vor allem in dicht besiedelten Wohngebieten ist bei der Standortwahl darauf zu achten, dass im Freien aufgestellte Wärmepumpen(teile) keine störenden Schallemissionen verursachen.
Luft/Wasser-Wärmepumpen sind am beliebtesten

Luft/Wasser-Wärmepumpen sind am beliebtesten

Mit einem Marktanteil von etwa 80 % sind Luft/Wasser-Wärmepumpen am beliebtesten. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sich die Wärmequelle Luft relativ einfach und kostengünstig erschließen lässt. Die Aufstellung der Geräte erfolgt entweder komplett im Keller oder Erdgeschoss sowie platzsparend im Freien; man spricht dann von Monoblock-Wärmepumpen. Alternativ gibt es die Splitbauweise, bei der die Wärmepumpe in ein Außen- und ein Innenmodul aufgeteilt ist. Vor allem in dicht besiedelten Wohngebieten ist bei der Standortwahl darauf zu achten, dass im Freien aufgestellte Wärmepumpen(teile) keine störenden Schallemissionen verursachen.
Luft/Wasser-Wärmepumpen sind am beliebtesten

Luft/Wasser-Wärmepumpen sind am beliebtesten

Mit einem Marktanteil von etwa 80 % sind Luft/Wasser-Wärmepumpen am beliebtesten. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sich die Wärmequelle Luft relativ einfach und kostengünstig erschließen lässt. Die Aufstellung der Geräte erfolgt entweder komplett im Keller oder Erdgeschoss sowie platzsparend im Freien; man spricht dann von Monoblock-Wärmepumpen. Alternativ gibt es die Splitbauweise, bei der die Wärmepumpe in ein Außen- und ein Innenmodul aufgeteilt ist. Vor allem in dicht besiedelten Wohngebieten ist bei der Standortwahl darauf zu achten, dass im Freien aufgestellte Wärmepumpen(teile) keine störenden Schallemissionen verursachen.
Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Wasser-Wasser-Wärmepumpe Ab einer Tiefe von 6-8 m bietet das Grundwasser günstige Voraussetzungen für kostenlose Wärmegewinnung: – relativ konstante Förderleistung – relativ konstante Temperatur von ca. 10°C. Es wird aus dem Förderbrunnen entnommen und durch den Verdampfer gepumpt. Die Wärmepumpe entzieht ihm 4°C Wärme – danach wird es in einen, mindestens 10 m vom Förderbrunnen entfernten Sickerbrunnen zurückgeleitet. Ein Grundwasser-Wärmepumpensystem arbeitet ganzjährig mit sehr hohem Wirkungsgrad.
Klimaanlagen und Wärmepumpen

Klimaanlagen und Wärmepumpen

Beratung - Planung - Montage - Kundenservice Alles aus einer Hand! Einraum-HEIZUNG Eine Klimaanlage arbeitet im Heizbetrieb wie eine Wärmepumpe! Energieeffizienz A++ AB 1850,00 €
Sole-Wasser-Wärmepumpe

Sole-Wasser-Wärmepumpe

Sole-Wasser-Wärmepumpe Homogene feuchte Erde bietet in ca. 1,5 m Tiefe ein Wärmeangebot zwischen +6°C und +10°C – je nach Jahreszeit. Zur Wärmeübertragung aus dem Erdreich ist ein flüssiges Medium (Glycolwasser) erforderlich, das durch ein Rohrschlangensystem gepumpt wird. Die Flüssigkeit wird auch als „Sole“ bezeichnet. Im Verdampfer gibt sie ihre Energie ab. Die gebräuchlichsten Systeme sind: – Erdwärmesonden – horizontal verlegter Erdkollektor Selbstverständlich können die Geräte auch in Verbindung mit jeder Art von Absorbertechnik eingesetzt werden.
Split-Wärmepumpe  WP HEATER BLN-TAS Serie 012...018TAS

Split-Wärmepumpe WP HEATER BLN-TAS Serie 012...018TAS

Das Split- System WP HEATER BLN-TAS Serie 012...018TAS besteht aus einer Innen und einer Ausßneinheit, und ist am besten vor Einfrieren geschützt. Split Inverter Wärmepumpe für Heizung, Kühlung und Warmwasserbereitung im Leistungsbereich von 4,3 bis 20,5kW Es verfügt über eine getrennte Außeneinheit und eine Hydronik Box im Innen des Gebäudes Energielabel A++ DC Inverterkompressor mit EVI und geregelter Ventilator bis -30°C Außentemperatur WIFI smart Steuerung Vorlauftemperatur bis 60°C Das System ist über Kältemittelleitungen verbunden, so dass ein Einfrieren des Außengerätes nicht möglich ist. Die Investition macht sich durch die vergleichsweise geringen Kosten und der Ersparnis an Energie in relativ kurzer Zeit bezahlt. Die ausgewählten, hochwertigen Komponenten ermöglichen es, die Garantie von 24 Monaten auf bis zu 4 Jahre zu verlängern.
Elektrisch angetriebene Wärmepumpen

Elektrisch angetriebene Wärmepumpen

Durchführung Richtlinien-Nr. 5.3 c) Grundförder satz 30 % iSFP- Bonus EffizienzBonus Klimageschwindig keits-Bonus² max. 20 % Einkommens-Bonus 30 % Fachplanung und Baubegleitung 50 %
Elektrisch angetriebene Wärmepumpen

Elektrisch angetriebene Wärmepumpen

Durchführung Grundfördersatz 30 % EffizienzBonus Klimageschwindigkeits-Bonus² max. 20 % Einkommens-Bonus 30 % Fachplanung und Baubegleitung 50 %
Sole/Wasser Wärmepumpen

Sole/Wasser Wärmepumpen

Sole / Wasser-Wärmepumpen sind die am meisten verbreitete Art der Wärmequelle. Dabei werden Erdbohrungen bis zu einer Tiefe von 100m gemacht. In diese Bohrungen werden druckbeständige Rohre eingebracht, worin ein Wasser-Frostschutzmittel-Gemisch (Sole) zirkuliert. Diese Sole nimmt die Erdwärme auf und gibt sie über einen Wärmetauscher an die Wärmepumpe ab.
Erdwärmepumpe

Erdwärmepumpe

Bei der Erdwärme entzieht die Wärmepumpe der Erde Wärme. Diese kostenlose Wärme wird von der Wärmepumpe für die Heizung und das warme Dusch- und Badewasser verwendet. Der Vorteil der Erdwärme liegt in den konstanten Temperaturen von 8-15 °C – auch im Winter. Diese relativ hohen Temperaturen führen zu einer deutlich höheren Effizienz und damit zu extrem niedrigen Heizkosten. Zusätzlich kann Ihr Haus mit dieser Energie im Sommer ohne großen Aufwand gekühlt werden. Geräusche entstehen – im Vergleich zu Luftwärmepumpen – nicht. Der Nachteil der Erdwärme liegt in der aufwändigeren Erschließung durch den Aushub für die Erdkollektoren oder dem Bohren von Erdsonden. Zur weiteren Effizienzsteigerung können Sie eine Luftwärmepumpe gerne mit einer unserer effipump-Solaranlagen kombinieren und dadurch die Effizienz weiter steigern und Ihre Heizkosten senken.
Wärmepumpen – Umweltfreundliche Heiztechnik vom Profi

Wärmepumpen – Umweltfreundliche Heiztechnik vom Profi

Sparen Sie Öl und Gas und nutzen Sie Umgebungswärme! Die Funktionsweise der Wärmepumpen der Saam GmbH entspricht der Arbeitsweise eines Kühlschranks: Während der Kühlschrank seinem Innenraum Wärme entzieht und nach draußen abgibt, entzieht die Wärmepumpe dem Außenbereich - Wasser, Erde oder Luft - Wärme und gibt sie als Heizenergie ab. Der Vorteil der Wärmepumpen ist, dass sie die kostenlos zur Verfügung stehende Umweltwärme nutzbar und sich so von steigenden Brennstoffpreisen unabhängig machen. Gern beraten wir Sie persönlich zu Ihren Möglichkeiten. Mit der Saam GmbH klimafreundlich heizen Sie sind durch diese Technik recht flexibel, denn die meisten Wärmepumpensysteme können nicht nur sparsam heizen, sondern auch kühlen, Warmwasser bereitstellen und zum Teil sogar energiesparend lüften. Wärmepumpen sind das Heizsystem, dessen Klimafreundlichkeit im Laufe ihrer Lebensdauer weiter zunehmen wird! Das Saam-Team hilft bei Planung und Ausführung Ihrer Wärmepumpenanlage und informiert Sie über die staatlichen Förderprogramme, zinsgünstige Kredite und die Zuschüsse der staatseigenen KfW, die die Investition in eine Wärmepumpe finanziell unterstützen. Wasser, Erde und Luft Grundwasserwärmepumpen Grundwasserwärmepumpen entziehen die Wärme dem Grundwasser und heben (pumpen) diese Wärme wieder auf ein höheres nutzbares Temperaturniveau. Die Nutzung von Grundwasser (durch Entnahme aus einer Brunnenanlage und Wiedereinleitung in die grundwasserführende Schicht) als Wärmequelle ist wegen der - über das gesamte Jahr - fast konstanten Wassertemperatur für den Wärmepumpen-Einsatz besonders geeignet. Die Grundwassertemperatur liegt zwischen 7 bis 14°C. und liefert so auch in extremen Wintern genügend Wärme, um Ihr Haus damit zu beheizen. Luft-Wasser-Wärmepumpen Die Wärmequelle der Luft-Wasser-Wärmepumpen ist die Umgebungsluft. Sie sind somit universell einsetzbar und besonders interessant für die Sanierung älterer Gebäude und Heizungsanlagen. Sie können nachträglich - innen wie auch außen - als Ergänzung zur vorhandenen Brennstoffheizung bei bestehenden Gebäuden eingebaut werden. Im Vergleich zu Wasser-Wasser-Wärmepumpen kommt eine Luft-Wärmepumpe mit recht wenig Platz aus. Die Luft-Wasser-Wärmepumpen der Saam GmbH sind ganzjährig einsetzbar und besonders kostengünstig nachträglich einzubauen. Erdwärmepump
Wärmepumpen Technik

Wärmepumpen Technik

Sole-Wasser-Wärmepumpe Sole-Wasser-Wärmepumpen sind die am meisten verbreitete Art, da sie wegen der ganzjährig ausreichend vorhandenen Erdwärme monovalent (also ohne weiteren Wärmeerzeuger) betrieben werden können. Als Wärmeträgermedium fungiert auf der Wärmequellenseite ein Wasser-Frostschutzmittel-Gemisch (Sole), das in einem geschlossenen Kreislauf (horizontal oder vertikal in das Erdreich eingebrachtes PE-Rohr) Erdwärme aufnimmt und über einen Wärmetauscher an den Kältekreislauf der Wärmepumpe abgibt. Das Herzstück der meisten Sole-Wasser-Wärmepumpen kleiner und mittlerer Leistung ist ein Verdichter, der mittels Scroll-Technologie sehr leise und wartungsarm arbeitet. Auf der Heizkreisseite der Wärmepumpe wird die auf ein höheres Temperaturniveau "gepumpte" Energie über einen weiteren Wärmetauscher über den Hauptstrang an die Heizkörper (oder eine Fußbodenheizung) abgegeben. Sole-Wasser-Wärmepumpen werden in der Regel im Haus aufgestellt, einige Hersteller bieten bei beengten Platzverhältnissen aber auch Geräte für die Außenaufstellung an. Für den Einfamilienhaus-Betrieb sollte man mit einer Aufstellfläche von ca. 1-2 m2 für die Wärmepumpe rechnen. Luft-Wasser-Wärmepumpe Die Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt als Wärmequelle die Umgebungsluft. Der große Vorteil besteht darin, dass für diese Art der "Wärmebeschaffung" kein großer Aufwand berieben werden muß: Die Luft wir einfach angesaugt. Deshalb ist die Anschaffung auch günstiger als bei anderen Wärmepumpen-Anlagen. Luft-Wasser-Wärmepumpen gibt es für Innen- als auch Außenaufstellung. Beiden ist jedoch gemein, dass Sie die angesaugte Umgebungsluft an einem Wärmetauscher, der Teil des Kältekreislaufs der Wärmepumpe ist, vorbeileiten. Auf der Heizkreisseite ist eine konventionelle, von Wasser durchströmte Radiatoren- oder Fußbodenheizung angeschlossen. Durch den Einsatz modernster Stiebel Eltron Hochtemperatur Wärmepumpen mit einer Vorlauftemperatur von 75 Grad ist auch der Einsatz in Heizungsanlagen mit Radiatoren (Heizkörpern) möglich ! Moderne Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten in der Regel bis ca. -7°C allein und benötigen erst bei tieferen Außentemperaturen eine Zusatzheizung, die meist aus einem Elektroheizregister besteht. Jedoch kommt diese zusätzliche Wärmequelle in unseren Breiten sehr selten zum Einsatz. Eine besondere Bauart der Luft-Wasser-Wärmepumpe stellt die Warmwasser-Wärmepumpe dar. Wasser-Wasser-Wärmepumpe Wasser-Wasser-Wärmepumpen arbeiten wegen der ganzjährig ausreichend vorhandenen (Grund-)Wasserwärme monovalent (also ohne weiteren Wärmeerzeuger) und erreichen die besten Leistungszahlen aller Wärmepumpen-Arten. Als Wärmeträgermedium fungiert auf der Wärmequellenseite meist Grundwasser, das in einem Saugbrunnen bei konstant 8-12 °C gefördert wird und einen Teil seiner Wärme in einem Wärmetauscher an den Kältekreislauf der Wärmepumpe abgibt. Das abgekühlte Wasser verläßt das System dann über einen Schluckbrunnen. Ist mit einer Wasserqualität zu rechnen, die den Wärmetauscher nach einiger Zeit zusetzt (z.B. Verockerung), kann man einen Wärmetauscher zwischenschalten, dessen "Innenleben" gut zu reinigen ist. Das Herzstück der meisten Wasser-Wasser-Wärmepumpen kleiner und mittlerer Leistung ist
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Funktion der Wärmepumpe Eine Wärmepumpe arbeitet nach dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschrankes. Eine Kälteanlage entzieht dem Kühlschrank innen Wärme und gibt sie auf der Rückseite des Gerätes nach außen wieder ab. Die Wärmepumpe entzieht der Umgebung Wärme und gibt sie an die Heizung ab. Das Entscheidende ist hier, 75% der nutzbaren Heizenergie kommen kostenlos aus der Umwelt, nur 25% entnimmt die Wärmepumpe aus dem Stromnetz. Die Wärmequelle Es gibt verschiedene Wärmequellen aus denen die Wärme gewonnen werden kann. Eine Wärmequelle ist das Wasser.Um z.B. Grundwasser zu nutzen muss dies in vertretbarer Tiefe und Temperatur vorhanden sein. Erschwerend kommt hinzu, dass das bohren der benötigten Brunnen sehr kostenintensiv und bewilligungspflichtig ist. Eine andere Wärmequelle ist die Erdwärme. Dort werden Erdkollektoren oder Erdsonden verlegt um die Wärme der Erde aufnehmen und zu nutzen. Erdsonden sind die ungünstigste Verlegemethode da spezielle und teure Tiefenbohrungen von Nöten sind. Bei Erdkollektoren braucht man ein großes Grundstück mit ausreichend großer Verlegefläche,die aber oft nicht zur Verfügung steht. Da Grundwasser und Erdreich ausscheiden, ist die wohl beste Methode, die Außenluft zu nutzen. Außenluft(o. Umgebungsluft) steht nicht nur überall zur Verfügung, sondern erspart teure Bohrungen und das verlegen von Kollektoren. Besonders geeignet ist diese Art die Wärme zu nutzen bei der Nachrüstung von bestehenden Anlagen, bzw. der Sanierung von Gebäuden. Umgebungsluft als Wärmequelle In unserer Umgebungsluft steht selbst im Winter eine unvorstellbar große Menge Wärme zur Verfügung. Diese Luft wird durch einen Ventilator angesaugt und durch das Gerät geleitet, wo ihr Wärme entzogen wird. Die Wärmepumpe überträgt dann diese Wärme an das Heiz- oder Brauchwasser. Nutzungsarten Es gibt die Luft-Luft Wärmepumpe, bei der die Wärme aus der Umgebungsluft mittels Konvektoren oder Raumklimageräten an die Raumluft abgegeben wird. Bei der Luft-Wasser Wärmepumpe wird die Wärme aus der Umgebungsluft an das Heizwasser weitergegeben, mit dem dann der individuell vorhandene Heizkreislauf gespeist wird. Umweltschutz Das Heizen mit einer Wärmepumpe ist derzeit die umweltfreundlichste und kostengünstigste Art, denn etwa 40% der Primärenergie werden gegenüber einer herkömmlichen Ölheizung eingespart. Die CO2-Emissionen werden um bis zu 55% reduziert. Ferner wird ohne jegliche Verbrennung vor Ort geheizt. Dadurch werden Rauchgase in direkter Umgebung vermieden. Zwar entstehen bei der Erzeugung des Stroms, den die Wärmepumpe benötigt, in den Kraftwerken Schadstoffe, die Emissionen werden dort aber wesentlich effektiver reduziert, als es bei einer üblichen Hausheizung möglich wäre. Aus Umweltschutzgründen werden Maßnahmen zur Minderung der CO2-Emission - regional unterschiedlich - gefördert. Konkrete Auskunft gibt der Energieberater des zuständigen Energieversorgungsunternehmens. Starke Marken
Wärmepumpen

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Erzeugen Sie ein optimales Raumklima – das fördert Ihre Gesundheit Luft-Luft-Wärmepumpen Holen Sie sich die Kraft der Natur ins Haus und nutzen Sie die Energie der Außenluft, um Innenräume zu beheizen und zu kühlen. Luft-Wasser-Wärmepumpen Das Wasser für die Heizung und Warmwasserbereitung wird, auf umweltfreundliche Weise, mithilfe der Energie der Außenluft erwärmt.
Wärmepumpen

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In Zeiten der Energiewende bieten sich energieeffiziente Wärmepumpen zur konstanten Versorgung von Einfamilienhäusern mit Wärme an. Diese versorgen Ihr Eigenheim mit kostenloser Umweltwärme aus verschiedenen Quellen (im Bild Außenluft).
Wärmepumpen

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Die Vorteile der Wärmepumpe nehmen insbesondere Leute für sich ein, die Wert auf eine saubere und umweltfreundliche Heizform legen. Denn als Energiequellen werden Umgebungsluft, Erdreich sowie Grundwasser genutzt. Eine Wärmepumpe kann zum Heizen für nahezu jede Gebäudeart verwendet werden und punktet zusätzlich mit kostengünstigen Stromtarifen. Der CO2-Ausstoß einer Wärmepumpe ist um bis zu 90 Prozent geringer als bei Gas- und Ölheizungen. Wir installieren für Sie: Erdwärmepumpen Das Erdreich ist ein gigantischer Energiespeicher, in dem eine beinahe unbegrenzte Menge an Sonnenenergie gespeichert wird. Diese steht nicht nur der Natur zur Verfügung, sondern kann auch zum Heizen verwendet werden. Auch im tiefsten Winter liefert die Erde mehr als genügend Energie um in den eigenen vier Wänden wohlige Wärme genießen zu können. Die Wärmepumpe macht es möglich, dieses vor unserer Haustür befindliche Energielager zu nutzen. Luftwärmepumpen Bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe wird der Umgebungsluft Energie entzogen und dem Heizsystem zugeführt. Dadurch sind diese Anlagen besonders schnell einsetzbar, kostengünstiger und bedürfen keiner umständlichen baulichen Maßnahmen und Genehmigungsverfahren. Durch die in der Wärmepumpe integrierte Abtaueinrichtung ist eine einwandfreie Funktion bis unter -18°C gegeben. Grundwasser-Wärmpumpen Das Grundwasser ist der ideale Energieträger für die Wärmepumpe, da es ganzjährig eine Temperatur zwischen acht und zwölf Grad Celsius aufweist. Saisonale Schwankungen wie bei der Erdwärmepumpe oder der Luftwärmepumpe gibt es bei der Grundwasser-Wärmepumpe kaum.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Holen Sie Wärme in Ihr Haus Die Entwicklung von Wärmepumpen zeigt, wie die in der Luft, im Erdreich oder im Grundwasser gespeicherte Sonnenenergie, mit einem geringen Maß an zusätzlichem Aufwand, zur Gewinnung von wertvoller Heizwärme nutzbar gemacht werden kann. Mit 25% aufgewendeter Antriebsenergie wandelt die Wärmepumpe 75% gespeicherte Sonnenenergie um. Mit ihrem Einsatz lassen sich pro Einfamilienhaus jährlich 3 t CO2 Emissionen vermeiden. Das Prinzip Die Funktionsweise der Wärmepumpe ist die eines Kühlschrankes, nur umgekehrt. Ein Kältemittel mit der Eigenschaft, bei niedrigsten Temperaturen zu verdampfen, zirkuliert in einem Wärmetauscher oder Verdampfer. Dies kann eine Erdsonde sein, eine ins Erdreich verlegte Rohrschlange, eine Brunnensonde, ein von Umgebungsluft durchströmter Wärmetauscher und vieles andere mehr. Die Wärmequelle, die das Arbeitsmedium, das Kältemittel, umgibt, sorgt dafür, dass dieses vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht. Dabei nimmt es Umgebungswärme auf. Ein Verdichter saugt das Arbeitsmedium an und presst es zusammen. Durch die Druckerhöhung steigt nochmals seine Temperatur. An dieser Stelle muß nun elektrische Energie hinzugegeben werden. Da hier jedoch Sauggas-gekühlte Verdichter zum Einsatz kommen, geht die entstehende Motorwärme nicht verloren, sondern wird auf das Arbeitsmedium übertragen. Dieses gelangt nun in einen Verflüssiger, in dem es die aufgenommene Wärmeenergie an das Umlaufsystem der Warm-Wasser-Heizung abgibt. Das abgekühlte, verflüssigte Kältemittel wird nun über ein Expansionsventil geleitet. Hier reduziert sich sein Druck auf das normale Niveau, es kühlt sich ein weiteres Mal ab und strömt wieder in den Verdampfer. Der Kreislauf beginnt von Neuem. Als Wärmetauscher eignen sich das Erdreich und das Grundwasser besonders gut. Beides sind ausgezeichnete Wärmespeicher. Das Erdreich behält das ganze Jahr eine Temperatur von 8-12°C, das Grundwasser weist mit 7-12°C ähnliche Werte auf. Zum Einsatz kommen hier Erdwärmesonden, die 75m und tiefer, senkrecht in den Boden getrieben werden oder in 1 - 1,5m Tiefe verlegte Erdreichkollektoren. Das Grundwasser wird aus einen Förderbrunnen entnommen und über einen Schluckbrunnen zurückgeführt. Die Wärmequelle Luft ist überall verfügbar und kann ohne große bauliche Maßnahmen genutzt werden. Allein, an den wenigen sehr kalten Tagen im Jahr muß der Wärmetauscher mit einem Heizstab unterstützt werden. Luft-Wärmepumpen vermögen der Aussenluft bis -18°C nutzbare Wärme zu entziehen und werden als Kompaktgeräte für den Innen und Aussenaufbau angeboten.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Umwelt schonen und Kosten senken Klimaanlagen einen kühlen Kopf bewahren Kälteanlagen fachmännisch installiert Lüftungsanlagen vielseitig einsetzbar Entfeuchtungsanlagen für eine angenehme Luftfeuchtigkeit Befeuchtungsanlagen für ein angenehmes Klimaverhältnis
Wärmepumpen zum Heizen

Wärmepumpen zum Heizen

Ein eigener Garten erfreut nicht nur das Auge und ist Oase der Erholung. Im Garten schlummert eine unerschöpfliche Energiequelle. Von Öl und Gas unabhängig, nutzen Sie die kostenlose Energie aus der Natur. Gewinnen Sie Ihre Wärme zum Heizen aus der Außenluft, dem Grundwasser oder dem Erdreich. - Emissionsfrei und Kostengünstig -
Wärmepumpen als Hybridsystem

Wärmepumpen als Hybridsystem

Da die Wärmepumpe Strom benötigt, ist die Ergänzung mit einer Photovoltaikanlage sinnvoll. Wärmepumpen lassen sich sehr gut mit anderen Heiz- und Energieerzeugungsanlagen kombinieren. Man spricht dann von einem Hybridsystem. Beliebt ist zum Beispiel die Kombination mit einer Solaranlage oder mit einer Gasheizung. Wir erklären Ihnen in diesem Text, warum Hybridsysteme eine gute Idee sein können und welche Möglichkeiten es für Sie gibt. Wärmepumpen arbeiten an sich schon sehr wirtschaftlich. Noch ökonomischer und zusätzlich umweltfreundlicher funktionieren sie oft im Hybridsystem. Hier unterstützen weitere Energieträger den Betrieb der Wärmepumpe. Das kann ein konventioneller Rohstoff wie Gas sein oder auch Wind- oder Solarenergie. Außerdem helfen bei vielen Hybrid-Wärmepumpen andere Systeme, die Heizenergie gerade im Winter zu vergrößern. Manchmal werden Wärmepumpen bereits direkt mit einem anderen Heizsystem als Paket angeboten. Es gibt sogar Modelle, bei denen zwei Heizsysteme in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Sie können aber auch die einzelnen Heizsysteme selbst auswählen und kombinieren, um sie optimal an Ihre individuelle Situation anzupassen. 1. Warum werden überhaupt Wärmepumpen mit anderen Heizsystemen kombiniert? Es gibt verschiedene gute Gründe, Wärmepumpen mit anderen Heizsystemen zu kombinieren: Die Vorlauftemperatur, die Sie mit einer Wärmepumpe erreichen können, ist begrenzt. Sie liegt bei etwa 60 Grad. Höhere Temperaturen wären zwar prinzipiell auch möglich, aber dann arbeitet die Wärmepumpe nicht mehr wirtschaftlich. Wenn Sie also mehr Wärme brauchen, dann kann es sinnvoll, eine zweite Wärmequelle zuzuschalten. Wenn es im Winter sehr kalt wird, reicht die Wärme aus der Luft, dem Grundwasser oder der Erde möglicherweise nicht mehr aus, um die Wärmepumpe sinnvoll zu betreiben. Dann schaltet sich ein zweites Heizsystem zu. Bei modernen Hybrid-Wärmepumpen ist oft eine intelligente Steuerung eingebaut, die jederzeit eigenständig die optimale Wärmequelle auswählt. Eine Solarthermie-Anlage kann umgekehrt dafür gedacht sein, die Wärmepumpe zeitweise unnötig zu machen: Solange genügend Sonnenwärme genutzt werden kann, erwärmt diese zum Beispiel das Brauchwasser direkt. Erst wenn das nicht mehr reicht, schaltet sich die Wärmepumpe zu. Manchmal geht es gar nicht um zusätzliche Wärme, sondern um den Strom, den eine Wärmepumpe braucht. Wenn Sie das Gerät an eine Windkraftanlage oder eine Solaranlage anschließen, können Sie einen Teil des Stroms selbst produzieren. Damit haben Sie eine sehr umweltfreundliche Lösung und sind noch unabhängiger von den Energiepreisen. Außerdem können Sie auf diese Weise den selbst produzierten Strom so effektiv wie möglich nutzen. Der Eigenverbrauch ist ja deutlich rentabler als das Einspeisen ins öffentliche Stromnetz. 2. Was kostet eine Hybridwärmepumpe? Pauschale Angaben über die Preise einer Hybridwärmepumpe lassen sich nur sehr schwer treffen. Die Kosten beginnen bei knapp 2.000 Euro und können niedrige fünfstellige Dimensionen erreichen. Um konkreter zu werden, müssen die Größen, Kapazitäten und Jahresarbeitszahlen der einzelnen Geräte berücksichtigt werden. Außerdem kommt es natürlich auf die Art der Hybridanlage an. Mit welchem anderen Heizsystem soll die Wärmepumpe verbunden werden? Achten Sie beim Einholen Ihrer Angebote darauf, dass diese wirklich alle entstehenden Kosten berücksichtigen. Nur dann können sie die verschiedenen Modelle vergleichen und das perfekte System für Ihr Haus herausfinden. Wenn Sie über eine Hybridlösung nachdenken, sollten Sie sich in jedem Fall über Förderungen von der KfW und das BAfA informieren. Auch Kommunen und